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Handlung
Die internationale Rettungs-Hilfsvereinigung hat eine Flaschenpost erhalten von einem kleinen Mädchen namens Penny, welches sich anscheinend in irgendeiner Notlage. Miss Bianca will der Kleinen helfen und sie möchte den Hausmeister Bernard an ihrer Seite haben. Gemeinsam versuchen sie herauszubekommen, wer Penny ist und was aus ihr geworden ist. Ihre Spur führt sie zu einem Waisenhaus und zu einer unangenehmen Frau Medusa, die offensichtlich Penny in den Teufelssümpfen gefangen hält. Mit Hilfe eines Albatrosses gelangen die beiden Mäuse dorthin und finden die Wahrheit heraus. Die böse Medusa will einen Diamanten aus einer Höhle holen, doch nur die kleine und schmale Penny kann dort hineingelangen. Penny allerdings hat diesen Diamanten noch nicht gefunden. Bernard und Bianca haben alle Hände voll zu tun, um das Mädchen aus dieser Hölle herauszuholen und dabei stehen ihnen viele Freunde zur Seite... |
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Darsteller |
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Hintergrund
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Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm des Regisseurs Wolfgang Reitherman aus dem Jahr 1977. Der Film ist der 23. abendfüllende Disney-Zeichentrick-Kinofilm. Ihm liegt eine Kinderbuchserie um Miss Bianca von Margery Sharp zugrunde, vor allem der Band Bianca und ihre Freunde (The Rescuers). Er wurde 1978 für einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“ für Someone's Waiting For You nominiert. Der Film war so erfolgreich, dass dieser z. B. im Kino Helia in Darmstadt über 52 Wochen gezeigt wurde.
In zwei Einzelbildern einer Szene in der die beiden Mäuse über eine Stadt fliegen, ist in einem Fenster eine nackte Frau zu sehen. Bei normaler Laufgeschwindigkeit ist dies nicht zu bemerken. Die amerikanische VHS/Laserdisc-Veröffentlichung vom 5. Januar 1999 ist die einzige Version, in der diese Szene enthalten ist. Nachdem Disney den "Fehler" bemerkt hatte, wurden Video und Laserdisc am 9. Januar zurückgerufen und im März in der überarbeiteten Version wieder auf den Markt gebracht. In der Version von 1992 und der DVD von 2003 war die Szene immer entfernt. Auch auf deutschen Veröffentlichungen war sie nie zu finden. Es gibt jedoch Super-8-Filme aus den 1980ern, die diese beiden Bilder enthalten.
Das Budget betrug in etwa 1,2 Millionen Dollar; der Film spielte in den USA 3,6 Millionen Dollar ein.
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Award
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- 1978 – Goldene Leinwand
- 1977 – Ehrenvolle Erwähnung der National Board of Review
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Bernard & Bianca im Känguruhland
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Der Jäger McLeach macht im australischen Outback Jagd auf alle Arten von großen und kleinen Wildtieren; viele von ihnen kann der junge Cody jedoch retten. Als McLeach jedoch den goldgefiederten Riesenadler Marahute fängt, gelingt es Cody zwar, diesen zu retten, wird jedoch selbst von McLeach gefangengenommen.
Codys tierische Freunde rufen daraufhin die Rettungshilfsvereinigung in New York City zur Hilfe, die ihre Agenten Bernard und Bianca sofort nach Australien entsendet. Nachdem der Albatros Wilbur (der Neffe von Orville aus Teil 1) sie mit einer üblen Bruchlandung dort abliefert, werden sie von der Springmaus Jake empfangen. Dieser macht kein Hehl aus seinem Interesse für Bianca, was Bernard sauer aufstößt; er wollte eigentlich kurz vor dem Abflug um ihre Hand anhalten.
Nun machen sich die drei auf die Suche nach Cody und Marahute, wobei sich ihnen schon bald McLeach in den Weg stellt. Mit Codys Hilfe und der Unterstützung der anderen Tiere gelingt es ihnen jedoch, Marahute zu befreien und auch McLeachs Plan zu verhindern, das Gelege des Adlers zu plündern. Bernard findet schließlich auf dem Rückflug den Mut, Bianca zu bitten, ihn zu heiraten - was sie begeistert bejaht.
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