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Handlung
Alice langweilt sich, während ihre große Schwester ihr ein Buch vorliest. Sie spielt lieber mit ihrem kleinen Kätzchen und stellt sich vor, wie es wäre, in einer Welt mit anderen Regeln zu leben. Schließlich begegnet Alice einem weißen, sprechenden Kaninchen, das es sehr eilig hat (es sagt nämlich: „Ich bin zu spät, zu spät...“). Alice folgt ihm in seinen Bau und fällt einen seltsamen Tunnel hinab, auf dessen Grund ein Raum mitsamt sprechendem Türknauf ist. Dieser möchte Alice nicht durch die Tür lassen. Nach einigen Diskussionen über „zu groß“ und „zu klein“ (Alice verändert mit Hilfe verschiedener Mittel ihre Größe) gerät sie an einem Strand in eine Konferenz von Tieren. Auf dem Festland trifft sie schließlich die Zwillinge Diedeldei und Diedeldum, die ihr die Geschichte vom Walross und dem Zimmermann erzählen. Alice irrt nach der Erzählung weiter. So trifft sie unter anderem auf die verrückte Grinsekatze und eine Raupe. Sie wird zum Riesen, begegnet singenden Blumen und nimmt an der Teeparty des Märzhasen und des verrückten Hutmachers teil. Dort trifft sie auch das weiße Kaninchen wieder. Alice verirrt sich daraufhin in einem seltsamen Wald. Nachdem sich die kuriosen Waldgeschöpfe durch ihre Trauer auflösten, führt die Grinsekatze Alice zur Herzkönigin. Letztere ist sehr jähzornig und befiehlt innerhalb kürzester Zeit mehrere Enthauptungen. Auch Alice soll nach einer Runde Krocket enthauptet werden. Alice flieht und landet, ihr Gesicht mit etwas bedeckt, das wie Spielkarten wirkt, wieder zu Hause. Es bleibt unklar, ob sie nur geträumt hat. |
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Darsteller |
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Hintergrund
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Unter dem Pseudonym "Lewis Carroll" verfasste der Mathematiker Charles Ludwidge Dodgson Ende des 19. Jahrhunderts das Buch "Alice im Wunderland", im englischen Sprachraum eines der erfolgreichsten Kinderbücher überhaupt. Die "Disney"-Studios nahmen sich der Geschichte 1951 an und produzierten daraus einen abendfüllenden Spielfilm, der durch seinen episodenhaften Stil Gelegenheit für viele verschiedene Farben bietet. Alle Charaktere sind in bester "Disney"-Tradition liebevoll gezeichnet, hinzu kommt die bezaubernde Musik von Oliver Wallace, die für den "OSCAR" nominiert wurde.
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Idee, Text, Grafik und Design
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