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Wikki-Aladdin

 

 
 
 
 
 Handlung

Die Geschichte spielt im Morgenland, in der Stadt Agrabah. Dort teilt ein älterer, ziemlich verspielter Sultan seiner lieblichen Tochter Jasmin mit, dass sie gemäß dem Gesetz innerhalb von drei Tagen zu heiraten hat. Von dieser Idee hält die emanzipierte Prinzessin nun überhaupt nichts und geht stiften. Bei ihrer Flucht trifft sie auf dem Basar den (Tage-)dieb Aladdin, der zusammen mit seinem Äffchen Abu, die Gassen und Dächer von Agrabah unsicher macht. Zwar werden sie zunächst wieder getrennt, aber die Liebe hat bereits zugeschlagen.Nachdem wir den Helden vorgestellt haben, nun zum Bösewicht. Im Palast heckt der böse Großwesir und Zauberer Dschafar mit seinem Helfer, dem Papagei Jago, finstere Pläne aus. Dschafar will Jasmin heiraten, um an den Thron zu kommen - die altbekannte Geschichte also. Um seine Pläne zu verwirklichen soll Aladdin für ihn eine Wunderlampe aus einer Höhle stehlen. Zwar findet Aladdin die Lampe tatsächlich und noch einen (computeranimierten) fliegenden Teppich, aber statt die Gegenstände an Dschafar weiterzugeben, entdeckt Aladdin selbst, dass in der Lampe ein mächtiger Geist wohnt, der ihm drei Wünsche erfüllen kann.Dieser verrückte Geist macht nun Aladdin zu einem Prinzen, denn nur so glaubt er um die Hand der Prinzessin Jasmin anhalten zu können. Doch dabei vergisst er, sorgfältig auf seine Lampe Acht zu geben, die sich prompt Dschafar unter den Nagel reißt. Nun gehört die Lampe, und damit die Zauberkraft des Dschinni, ihm - aber Aladdin darf nun beweisen, dass ein echter Held in ihm steckt.
 
 Darsteller
 

Aladdin

Jasmin

Dschinni

Abu

Jago
         

Sultan


Teppich


Dschafar

Raoul

Rajah
 
 
 Hintergrund


 

Der Film basiert zu großen Teilen auf der indischen, anstatt der arabischen Kultur. Bei der Figur des Aladdin orientierten sich die Zeichner aber an dem damals jungen Schauspieler Tom Cruise.

Ursprünglich sollte sich Dschinni in den Erzähler vom Anfang verwandeln, nachdem er befreit wird. Das würde erklären, woher er die Geschichte kennt und die Lampe besitzt. Da aber ein zweiter Teil unmöglich wäre, wenn man die Figur grundlegend veränderte, wurde diese Idee gestrichen. Dschinnis menschliche Form kann man allerdings noch beim Lied „Prince Ali“ sehen. Der Erzähler taucht dafür zum Schluss von Aladdin und der König der Diebe wieder auf und beendet seine Erzählung vom Beginn des ersten Teils und spannt damit den Bogen zu einer echten Trilogie. Robin Williams sang alle Lieder mit dem Dschinni selbst und schrieb sogar noch einige Zeilen davon eigenhändig.

Als der Film in der Rohfassung Jeffrey Katzenberg vorgeführt wurde, war dieser von dem Ergebnis derart enttäuscht, dass er sämtliche Szenen überarbeiten und neu zeichnen ließ, um mehr Schwung und Witz hineinzubringen. Die völlige Überarbeitung des Konzepts kippte darüber hinaus einige wichtige Figuren wie Aladdins Mutter.

Aufgrund von Protesten der arabisch-stämmigen Bevölkerung wurde der Text des Anfangsliedes „Arabische Nächte“ (engl. „Arabian Nights“) geändert. Während die Textstelle in der Kinoversion „du riskierst deinen Kopf und sofort ist er weg“ lautet sie später „und steckst du mal im Sand, kommst du dort nie mehr weg“.

 
 
 
 Award

 
  • 1995: ASCAP Film and Television Music Award für Alan Menken für den Besten Song*
  • 1994: BMI Film Award für Alan Menken für den Besten Song*
  • 1994: Grammy für Alan Menken und Tim Rice für den Besten Song*
  • 1994: Grammy für Alan Menken für die Beste Filmmusik
  • 1993: MTV Movie Award für Robin Williams in der Kategorie Best Comedic Performance
  • 1993: Golden Globe für Alan Menken und Robin Williams
  • 1993: BMI Film Music Award für Alan Menken
  • 1993: Oscar für Alan Menken für die Beste Filmmusik
  • 1993: Oscar für Alan Menken und Tim Rice für den Besten Song*
  • 1992: Saturn Award für den besten Nebendarsteller für Robin Williams
  • 1992: Los Angeles Film Critics Association Award in der Kategorie Best Animation
 
 
 

 
 
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